Wie Kinder wirklich lernen sollten: spielend

Unterschätzen Sie nie den Wert des Spielens als Erziehungswerkzeug. Ein gutes Kindergartenprogramm sollte auf aktives Spielen, das auch Raum für Diskussionen und künstlerische Projekte, die die Kreativität und die rationalen Fähigkeiten des Kindes fördern, lässt, konzentriert sein. Basteln kann Kinder stundenlang mit Freude beschäftigen und hilft ihnen, Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein aufzubauen. Eine weitere Aktivität, die Spaß macht und zum Lernen beiträgt, besteht darin, Kindern beizubringen, die Unterschiede zwischen ähnlichen Verben festzustellen- zum Beispiel marschieren, trotten, rennen, spazieren, stolzieren- indem sie die Bedeutung des Wortes schauspielend aufführen. So kann beim L
Lernen auch gelacht werden! Wenn die Lernaktivität eines Kindes in ein lustiges Projekt eingebunden wird, lernt das Kind mit Enthusiasmus und kann in seinem eigenen Rhythmus Entdeckungen machen. Wenngleich Schulbücher und Lernmaterial, die zum Programm gehören und unterrichtet werden müssen, linear angelegt sind, steht es den Lehrern frei, wie sie die Informationen interpretieren und unterrichten wollen. Ein Lehrer mit Fantasie und Sinn für Kreativität ist ein unschätzbarer Bestandteil eines erfolgreichen Lehrsystems.